Eheringe gelten als Symbol und Zeichen der tiefen Verbundenheit und Liebe zwischen zwei sich liebenden Menschen. Deshalb müssen die Eheringe für jedes Paar perfekt sein. Doch so unterschiedlich jedes Paar ist, so unterschiedlich ist auch die Vorstellung davon. Manche Paare wünschen sich ein zeitloses und konventionelles Design, andere präferieren etwas Ausgefallenes und Exotisches. Einige Paare möchten ihre Eheringe in einer sehr zierlichen, schlanken Form – andere fühlen sich mit einer breiten, wuchtigen Ringform wohler. Dennoch gibt es einen Wunsch, den wohl jedes Paar hegt: ihre Eheringe sollen etwas wirklich Besonderes und Einmaliges sein. Sie sollen so einzigartig sein, wie das Paar selbst.
Mit Eheringen aus Elfenmetall® erfüllen wir Euch genau diesen Wunsch!
In drei Schritten verschmelzen wir eine von Euch auserwählte Ausgangssubstanz, die beispielsweise aus Haarlocken, Dingen aus der gemeinsamen Wohnung, Flugtickets und vielem mehr bestehen kann, mit reinstem Titan und erschaffen daraus Eure personalisierten Eheringe aus Elfenmetall. Eure Substanz-Mischung wird einzigartig sein und so kein zweites Mal existieren, ebenso einzigartig sind auch Eure Eheringe, von denen es kein zweites Ringpaar mit Eurer Zusammensetzung geben wird. In echter Handarbeit wird jeder Ehering speziell für Euch und mit Eurer Substanzmischung gefertigt.
Ringe aus Elfenmetall tragen ein schönes Geheimnis in sich, das nicht jeder sofort sieht. Aber auch das Äußere soll genau Deinen Wünschen entsprechen, deshalb kannst Du Form, Breite und Wandstärke Deiner Ringe frei wählen.
Von München aus sind es knapp 3,5 Autofahrstunden und schon ist man im Zürich, wo sich das Elfenmetall Atelier befindet. Alle zukünftigen Brautpaare aus München können einen Tagesausflug machen und sich im Atelier persönlich beraten lassen. Vorab kann man sich auf der Elfenmetall-Webseite Videos von allen Ringmodellen ansehen und seinen Favoriten schon vor dem Besuch bestimmen.
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Wissenswertes über München
Tradition und High-Tech sind in der lebensfrohen “Weltstadt mit Herz” gleichermaßen zu Hause. Vergleichsweise jung ist sie, die bayerische Landeshauptstadt München, und hat doch seit ihrer ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 1158 all den traditionsreicheren Städten im Land wie Nürnberg oder Augsburg den Rang abgelaufen. Dabei war damals lediglich von einer Mautbrücke die Rede, die Heinrich der Löwe, Herzog von Bayern und Sachsen, nahe einer Mönchsklause namens Munichen über die Isar schlagen ließ, um vom regen Salzhandel zu profitieren.
Kultur in München
Heute ist die süddeutsche Metropole international beliebt, stolze 80 Mio. Gäste zählte die bayerische Landeshauptstadt allein im Jahr 2011. Viele der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Münchens befinden sich innerhalb des überschaubaren Altstadtkerns, der sich vom Karlstor im Westen bis zum Isartor im Osten erstreckt. Der Karlsplatz, den die Einheimischen nach dem früher hier tätigen Wirt Eustachius Foderl, seit Mitte des 18. Jh. lieber Stachus, nennen, ist eine Verkehrsdrehscheibe der Stadt und dank seines Brunnen im Sommer auch ein beliebter Treffpunkt.
Top Tipps
Der Englische Garten ist mit 3,7 km2 der weitläufigste Stadtpark Europas. Beliebte Treffpunkte sind das Japanische Teehaus im Süden, der kleinhesseloher See mit Ruder- und Tretbootverleih im Norden, der von Leo von Klenze geplante griechische Rundtempel Monopteros über der Schönfeldwiese sowie der Biergarten um den 25m hohen Chinesischen Turm. Nordwestlich vom Odeonsplatz, in der Maxvorstadt, ballt sich das grandiose Museumsensemble der drei Pinakotheken. Dort sind Meisterwerke europäischer Malerei zu sehen, darunter Gemälde von Dürer, Rubens und Rembrandt, Tizian, Tiepolo, Van Dyck und El Greco, Altdorfers Alexanderschlacht ebenso wie Bouchers Madame Pompdour.
Der Himmel der Bayern
Mancherorts bezeichnen Gastwirte schon den geteerten Hinterhof ihres Lokals großspurig als “Biergarten”. Doch das Original, der wahre Biergarten, findet sich nur in seinem Ursprungsland Bayern, wo der sommerliche Freiluft-Ausschank im 19. Jh. entstand. Damals begannen die Münchener Brauereien dem durstigen Volk untergäriges Bier direkt aus den Bierkellern zu verkauften, die sich, von großblättrigen Bäumen beschattet, am Isarufer befanden. Zur weiteren Ausstattung brauchte es nur Tische und Bänke, fertig war das einladende Erholungsangebot für heiße Sommertage. Landesvater König Ludwig I. gestattete zwar diese neue Art der Direktvermarktung für Bier und andere Getränke, schränkte aber zum Schutz der Gastwirte in der Innenstadt, die um den Verlust ihrer Kundschaft fürchteten, den Verkauf von Speisen ein. Wer im Biergarten ordentlich essen wollte, sollte seinen “Mundvorrat” selbst mitbringen.
Und so ist es geblieben, wenn auch aus dem Gebot längst ein Privileg geworden ist. Bis heute dürfen Gäste also in Biergärten eigenes Essen mitbringen und dort unentgeltlich verzehren. Also machen sich an warmen Sommerabenden wahre Heerscharen von Münchenern mit Picknickkorb und eingepackter Brotzeit auf, um sich ihren Platz in einem der rund 100 Biergärten der Landeshauptstadt zu sichern. Da kann es schon vorkommen, dass selbst die großen ihrer Art, wie der Augustiner Hirschgarten im gleichnamigen Park im Stadtteil Nymphenburg oder der Biergarten am Chinesischen Turm (7000 Plätze) im Englischen Garten, voll belegt sind. Als Alternative zum Suchen und Warten bietet sich dann an, auf den Bänken einfach ein bisschen enger zusammenzurücken. Dann klappt es bei einem frisch gezapften Hellen oder einem spritzigen Weißbier garantiert auch mit dem Nachbarn.