Eheringe stehen für Liebe, Verbundenheit und eine tiefgehende Beziehung. So verschieden wie ein Mensch ist, so individuell sind auch die Wünsche für den perfekten Ehering. Wo manche Menschen ein schlichtes und klassisches Design wählen, bevorzugen andere ganz ausgefallene und moderne Ringe. Einige Menschen möchten Eheringe mit einer auffallenden, breiten Form, andere sehnen sich nach zierlichen und dezenten Eheringen.
Und doch verbindet ein Wunsch jedes Paar miteinander: die Ringe sollen personalisierte Unikate sein. Sie sollen so einzigartig sein, wie ihre Liebe!
Mit Eheringen aus Elfenmetall® erfüllen wir Dir genau diesen Wunsch!
Wir können Euch mit Eheringen aus Elfenmetall® genau diesen Wunsch erfüllen, denn unser patentiertes Personalisierungsverfahren ermöglicht es uns, wirkliche Unikate zu erschaffen. In drei Schritten verschmelzen wir eine von Euch ausgewählte Essenz-Mischung, welche ihr später im Metall eingearbeitet haben möchtet. Eure Essenz kann aus Haarlocken, Fotos, persönlichen Briefen und vielem mehr bestehen. Eure Essenz wird anschließend mit reinstem Titan verschmolzen und Eure ganz persönlichen Ringe daraus gefertigt. So einzigartig wie Eure gewählte Essenz, so einzigartig sind auch Eure Eheringe.
Der zukünftige Ring-Träger hat die Möglichkeit seinen perfekten Ring zu gestalten, denn wir fertigen alle Stücke aus Elfenmetall nach Maß und berücksichtigen alle Wünsche bezüglich Form, Breite und Wandstärke.
Von Stuttgart aus sind es nur knapp 2 Autostunden und schon ist man in Zürich, wo sich das Haupt-Atelier von Elfenmetall befindet.
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Stuttgart – blühende Schwabenmetropole zwischen Killesberg und Kunstmuseum
Vermutlich war es Schwabenherzog Liutolf, der um das Jahr 950 im Talkessel nördlich der Filderebene ein Gestüt gründete. Rund um diesen günstig am Neckar gelegenen “Stuten-Garten” entwickelte sich bald eine Siedlung – das heutige Stuttgart, die Landeshauptstadt von Baden-Württemberg.
Museen
Das Landesmuseum Baden-Württemberg zeigt in seinem Inneren Exponate zur Geschichte der Region, darunter Kunstwerke von Eiszeitlichen Höhlenbewohnern der Schwäbischen Alb, die Grabbeigaben des “Keltenfürsten” von Hochdorf, qualitativ hochwertige schwäbische Skulpturen und Altäre sowie den württembergischen Kronschatz. Freunden kulinarischer Genüsse sei nun ein Abstecher in die benachbarte Jugendstil-Markthalle mit ihrem reichen Angebot erlesener Lebensmittel empfohlen. Gestärkt folgt man nun der Dorotheenstraße nach Nordwesten und gelangt nach wenigen Metern zurück zum Schillerplatz mit dem Schillerdenkmal des dänischen Bildhauers Bertel Thorvaldsen sowie zur Stiftskirche mit ihren zwei ungleichen Türmen. Im Inneren des ältesten Gotteshauses Stuttgarts fanden die Grafen von Württemberg ihre letzte Ruhestätte.
Wer sich für moderne Kunst interessiert, kann jetzt ein kurzes Stück durch die belebte Fußgängerzone Königsstraße zum Schlossplatz zurückkehren und das Kunstmuseum besuchen. In dem 2005 eröffneten Glaskubus ist die Stuttgarter Kunstsammlung zu bewundern, die einen weiten Bogen von der südwestdeutschen Kunst des ausgehenden 18. Jh. über den deutschen Expressionismus (ein Schwerpunkt ist Otto Dix) bis hin zu Werken des 20. und 21. Jh. (wie Dieter Roth, Joseph Kosuth, Rebecca Horn) spannt. Anschließend begrenzt die Kolonnade des Königsbaus den Schlossplatz. Der spätklassizistische Komplex diente einst u.a. als Ball- und Konzerthaus, heute beherbergt er zahlreiche Geschäfte, Restaurants und Cafés. Schon vom Köngsbau aus sieht man den goldglänzenden Hirschen auf dem Kuppeldach des Württembergischen Kunstvereins. In dem Jugendstilgebäude werden Wechselausstellungen zeitgenössischer Kunst gezeigt, das Café Künstlerbund lädt zu einer Pause ein.
Top Tipps Stuttgart
Wem nicht der Sinn nach der nüchternen Strenge des Bauhauses, sondern nach buntem Trubel, Bierzeltgaudi und Karussellreigen steht, ist vom letzten September- bis zum zweiten Oktoberwochenende im Stuttgarter Stadtteil Bad Cannstatt genau richtig. Dann ziehen feierfreudige Massen – 4 bis 5 Mio. Menschen sind es jedes Jahr – auf den Cannstatter Wasen, ein riesiges Volksfest, das seit 1818 am Ufer des Neckars stattfindet. Ein lohnender Ausflug führt südwestlich Richtung Botnang zum Schloss Solitude, das Herzog Carl Eugen 1764-69 als Eremitage auf einer waldumgebenen Anhöhe erbauen ließ. Nicht nur die verspielte Rokoko Architektur und die opulent mit Fresken, Stuck und Mobiliar ausgestatteten Räume, sondern auch der Blick auf das Umland bezaubern seine Besucher.
In unmittelbarer Nachbarschaft des Gottlieb-Daimler-Stadions verweist die Fassade des Mercedes-Benz-Museums auf die uneingeschränkte Modernität des Unternehmens und seiner Automobile: Gebogen und verzogen, von Fensterfronten durchsetzt und aluminiumglänzend scheint sie direkt einem Computer entsprungen zu sein. Im Inneren, in den programmatisch “Mythosräume” genannten Ausstellungssälen, erlebt der Besucher dann eine Zeitreise durch die Geschichte von Mercedes-Benz, die zugleich als Geschichte des Automobils inszeniert wird. All die wegweisenden Erfindungen der Ingenieure werden gezeigt, auf Hochglanz poliert zeugen Fahrzeuge aus allen Epochen der Unternehmensgeschichte von ihrem Können. Und so geht es von Stockwerk zu Stockwerk durch die Jahrzehnte bis zum Höhepunkt des Museums, der Sammlung legendärer Silberpfeile und hochgerüsteter Formel-1-Boliden der Gegenwart. Ende 2008 hat auch Porsche sein neues Museum am Firmenstandort in Zuffenhausen eröffnet. Seine Architektur ist von ähnlicher Modernität wie bei der Stuttgarter Konkurrenz. Teils auf Stelzen schwebende und sich keilförmig verjüngend, soll er die Wucht verkörpern, die auch der Porsche-Fahrer im Idealfall erlebt, wenn er seinen Wagen beschleunigt. Einfach Wahnsinn!
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